GANZHEITLICHE BILDUNG
Qualitativ hochwertige Bildung ist ein Grundrecht und kein Privileg einiger weniger, die es sich leisten können. Die Schüler, die die Schulausblldung als ein Geschenk empfangen haben, werden später, das was sie gelernt haben, wieder in den Dienst der Gesellschaft stellen. Dadurch entsteht mehr Verantwortung bei den Schülern gegenüber der Gesellschaft. Es verwirklicht sich dadurch das Prinzip:„Alle für einen und einer für alle“.
Die Internats-Schulen werden als moderne Gurukulas gestaltet, in denen die Kinder in enger Verbindung mit ihren Lehrern leben. Dies ermöglicht es den Lehrern, bei allen Aspekten des Wachstums eines Kindes teilzuhaben und mitzuwirken.
Gurukula (Sanskrit गुरुकुल) bedeutet Haus des Lehrers. Es bezeichnet die traditionelle indische Erziehungs- und Ausbildungsmethode, wonach der Schüler im Haus seines Lehrers wohnte, diesem diente, und von ihm im praktischen Lebenszusammenhang unterwiesen wurde.
Die „Guru-shishya“-Tradition (Lehrer-Schüler-Tradition) ist sowohl für das Vermitteln als auch für das Empfangen von Lerninhalten förderlich.
Zusätzlich zum akademischen Wissen werden den Kindern auch Lebenskompetenzen vermittelt. Ein Wertefundament bereitet sie auf das Leben und nicht nur auf das Verdienen des Lebensunterhalts vor.
Gemeinschaftsleben, Sport, Kunst, Kultur, Spiritualität, genügsames Leben, gesellschaftliche Verantwortung, Entwicklung von Führungsqualitäten, Selbstständigkeit sind alles Aspekte, die im Leben auf dem Campus vermittelt werden.